Meine Liebsten
Sanny & Taiga (geb. 2005 + 2006)
Die zwei kleinen Chihuahua-Damen zogen im September 2011 zu mir und stammen aus einer dubiosen Zuchtauflösung. Insgesamt 32 Hunde konnte ich auf engstem Raum zählen, darunter Welpen und erwachsene Tiere. Sanny, die zwar ein Jahr älter war als Taiga, hatte keine gesundheitlichen Defizite, dafür Taiga um so mehr. Ihr mussten gleich fast alle Zähne gezogen werden, denn der Kiefer stand schon unter Eiter. Zudem ist sie noch Allergikerin. Aber wer sie liebt lacht doch.
Meine Sanny verließ bereits am 22. März 2016 unsere kleine heile Welt und ging in Frieden über die Regenbogenbrücke. Bösartige Tumore hatten sich in ihrem kleinen Körper breit gemacht, die leider nicht mehr operiert werden konnten. Bis zum letzten Tag schenkte sie mir dennoch sehr, sehr viel Freude. Ihre Fotos erinnern mich immer wieder an die schönen, gemeinsamen Zeiten und in meinem Herzen hat sie einen ganz besonderen Platz eingenommen.
Am 14. Juli 2018 folgte Taiga ihrer vierbeinigen Freundin in den Hundehimmel. Ihr Allgemeinzustand hatte sich immer mehr verschlechtert, so dass der Tag schon absehbar war. Dennoch war es für mich unsagbar traurig und Tränen flossen.
Shakira (geb.1997)
Die Schimmelstute lebt seit Juni 2006 bei mir. Obwohl sie einen starken Senk-Karpfen-Rücken hat, wurde sie noch zuvor geritten. Dabei galt sie als problematisches Pferd, was eigentlich nicht sonderbar war, denn sie hatte Schmerzen. Mehrere Tierärzte rieten mit von einer Nutzung als Reitpferd ab und somit darf Shaki bei mir als Beistellpferd glücklich werden. Inzwischen ist sie auch sehr lieb und umgänglich geworden.
Ma Ghadan (geb. 2002)
Und da ein Pferd bekanntlich nicht alleine stehen soll, kam 11 Monate später Ma Ghadan hinzu. Er war ein sehr eigenwilliger und intelligenter Vollblut-Araber. Ende September 2010 musste ich ihn jedoch aus zeitlichen Gründen abgeben, denn er war nicht ausgelastet und entwickelte ein untragbares Eigenleben. Ich glaubte die richtige Entscheidung für ihn getroffen zu haben und gab ihn in sehr gute Hände. Leider musste ich nach wenigen Monaten erfahren, dass Ghadan nach einem Unfall und einer daraus resultierenden Beinfraktur eingeschläfert werden musste. Das tat natürlich sehr weh, denn ich hatte mir für ihn ein tolles und langes Leben erhofft.